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HISTORIE & STANDORT

der Bürstenmacher

HISTORIE -  „Im Land der Pinsel- und Bürstenmacher”

1820 · · ·  seit etwa 1825 sind Besen und Bürsten aus der waldreichen Region um den Kuhberg ein Begriff. Die beiden Schönheider C. F. Flemming und G. Henneberger begannen in der entbehrungsreichen Zeit mit der Herstellung von Besen und Bürsten.

1860 · · ·  ab 1860 entwickelten sich Fabriken, viele kleine Unternehmen und Familienbetriebe zur Herstellung von Besen, Bürsten und Pinseln. In den Gemeinden rund um den Kuhberg entwickelte sich das Bürstenmacherhandwerk zu einem der wichtigsten Gewerbezweige.

1946 · · ·  am 24.09.1946 schlossen sich 140 selbstständige Betriebe der Bürstenindustrie zu einer Genossenschaft „BÜMAG” zusammen.  Ziel war es, die Materialbeschaffung und den Vertrieb für die Mitgliedsbetriebe zu sichern.

1989 · · ·  nach der politischen Wende 1989 beschlossen die bis dahin verbliebenen 25 Betriebe dem wirtschaftlich schwierigem Umfeld die bewährte Stärke der BÜMAG Genossenschaft entgegenzusetzen.

2014 · · ·  übernahm die BÜMAG den größten Mitgliedsbetrieb, die „Flamingo Bürsten GmbH”.

heute · · ·  ist die BÜMAG selbst größter Produzent mit 145 Beschäftigten im genossenschaftlichen Verbund.

STANDORT HEUTE

Die Region „Rund um den Kuhberg” erstreckt sich rund um den 795m hohen Kuhberg im Erzgebirge und Vogtland und ist einer der größten Standorte der Besen- und Bürstenindustrie in Deutschland. In den umliegenden Gemeinden Schönheide, Stützengrün, Hundshübel, Rothenkirchen, Steinberg und Wildenau werden noch immer Besen und Bürsten produziert. Diese Region wird oft auch als “Land der Bürstenmacher” bezeichnet.

SCHÖNHEIDE - seit 2014 der Sitz der BÜMAG eG

Gesamtfläche ca. 90.000 qm
Produktion auf ca. 10.000 qm
Logistik auf ca. 30.000 qm, 5500 Paletten-Stellplätze

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